Mut – die Eintrittskarte ins Paradies

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Gleitschirmfliegen

Mutige Menschen werden von den meisten Menschen bewundert. Sie scheinen fast mühelos große Herausforderungen bewältigen zu können. Doch viele Mutige stürzen sich auch in waghalsige Unternehmungen, ohne an die möglichen Konsequenzen zu denken. Andere sind eher vorsichtig, oder trauen sich nichts zu. Mutiger werden würden wir alle gerne – aber wie?

Blatt mit Pfeil

Mut ist eine bewusste Entscheidung, sich mit etwas auseinander zusetzen, was sich gefährlich anfühlt.

Natürlicherweise besitzt jeder Mensch eine persönliche innere Angstschwelle, die ihn vor Gefahren beschützen soll. Doch diese kann je nach Erziehung und Erfahrung sehr unterschiedlich sein. Die einen stürzen sich angstfrei aus einem Helikopter und genießen den freien Fall bis der Fallschirm aufgeht, während andere schon Angst haben, mit dem Auto in die Großstadt zu fahren.

Mut – die Eintrittskarte ins Paradies?

Sicher ist, dass Herausforderungen besser bewältigt werden können, wenn man den Mut hat, sich ihnen zu stellen, anstatt auszuweichen. Denn Vermeidungsstrategien führen meist nicht zum ersehnten oder gewünschten Ziel, also auch nicht ins Paradies.

Was Mutige besser können

Ohne Mut landen Träume im Papierkorb

Je weniger Mut, desto mehr besteht allerdings die Gefahr, sich von anderen beherrschen zu lassen, seine Träume aufzugeben, sich zu wenig zu zutrauen, sich unnötigerweise in die 2. Reihe zu stellen, seine Ziele nicht zu erreichen, den Partner nicht für sich zu gewinnen, usw.

Mut ist anerzogen

Wenn man an die eigene Erziehung zurück denkt, kann man schon erkennen, ob man eher ermutigt worden ist, oder ob es geheißen hat: „das kannst Du nicht, das schaffst du nicht, das ist nichts für dich…“. Das verursacht Ängste, Zweifel und verpasst dem Selbstvertrauen einen ganz schönen Dämpfer. Viele Eltern machen sich eher zu viele Sorgen um ihre Kinder, als zuwenig. Aber Sorgen sind Ängste und die schauen sich Kinder bei Ihren Eltern ab.

Mut ist erlernbar

Wie fast alles im Leben ist auch Mut erlernbar. Dem geht allerdings voraus, das man die Ängste und Zweifel los wird, die man einmal in seinen Rucksack gepackt hat, so dass der Mut überhaupt Platz hat. Jeder kleinste Schritt wird mit einem stärkeren Selbstvertrauen belohnt. Hier eine einfache Anleitung, für die Ansammlung von Mut:

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Mit dem jetzt gesammelten Mut, kann eine Herausforderung gelingen. Am Besten kleine Schritte machen, sich ausprobieren und daran wachsen! Denn man wird nicht von heute auf morgen ein total mutiger Mensch, deshalb die Aufgabe etwas sportlich angehen und sich über den kleinsten Fortschritt freuen!

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Viel Erfolg!

Falls du immer noch von Ängsten geplagt wirst, kannst du diese auch in einer Therapie, einer Familienaufstellung oder einem Coaching “bearbeiten”, ihre wahre Ursache erkennen und sie dann loswerden. Viel zu viele Menschen werden nicht nur von Ängsten heimgesucht, sondern tragen auch emotionale Belastungen aus dem Familien- oder Ahnen-System, ohne etwas dagegen zu unternehmen, da ihnen das gar nicht bewusst ist. Das ist schade, denn es belastet unnötiger Weise und verhindert dadurch auch, dass man sich seine Herzenswünsche nicht erfüllen kann oder seine Ziele nicht erreicht.

Werden diese übernommenen Anteile abgegeben, wird es leicht, man kann Vertrauen ins Leben gewinnen  und man fühlt sich eins mit sich selbst. 

Also nur Mut, trau dich, dich selbst besser kennen zulernen!