Wenn Du bisher vergeblich versucht hast einen Partner/eine Partnerin zu finden, dann solltest du nicht verzweifeln, sondern deine Blockaden bei der Partnersuche auflösen.
Man steht sich selbst immer am effektivsten im Weg, aber man ist sich dessen gar nicht bewusst. Das liegt daran, dass sich in deiner Kindheit bereits innere Beziehungsmuster gebildet haben,die unbewusst dein Beziehungsverhalten steuern. Dazu kommt noch, dass du, wie alle anderen Menschen auch, bestimmte Einstellungen, Glaubenssätze und Überzeugungen übernommen hast, die an der ein oder anderen Stelle dafür sorgen dass Beziehungen scheitern.
Aufgrund der im unbewussten laufenden Programmierung kann es ein, dass es dir heute schwer fällt auf andere Menschen zu zugehen. Du hast vielleicht negative Gedanken über dich selbst, bist misstrauisch, hast Angst vor Nähe, oder du hast das Vertrauen verloren, dass du liebenswert bist. Das ist quasi wie in fremden und übernommenen Mustern gefangen, die dich immer wieder gleich denken und handeln lassen.
Zudem können durch negative Bindungserfahrungen Ängste oder Traumata entstanden sein, die dir heute noch das Leben schwer machen. Da hilft nur Aufarbeitung und sich davon befreien, so dass du unbelastet dich wieder einlassen kannst. Hilfe findest du bei Therapeuten, Psychologen, oder Menschen, die alternative Heilmethoden anbieten.
Das kannst du aber auch durch persönliche Entwicklung verändern, denn dabei werden dir diese Muster und Strukturen bewusst, du kannst diese Beziehungs-Blockaden lösen und dich dadurch für ein neues Denken und Handeln entscheiden.
Nachfolgend 10 Gründe, warum es Sinn macht, dich weiterzuentwickeln und warum du Blockaden bei der Partnersuche auflösen solltest:
Blockaden lösen bringt mehr
- Selbstbewusstsein
- Stabilität
- Selbstliebe
- Vertrauen
- Lebenskraft
- Souveränität
- Anziehungskraft
- Chancen
- Individualität
- Authentizität
- und mehr Liebe
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Blockaden bei der Partnersuche auflösen – 3 Schritte zur Lösung von Beziehungs-Blockaden:
1. Aussöhnung mit der Vergangenheit
Schließe Frieden mit deiner Vergangenheit und nimm dein persönliches Schicksal an. Es bringt dich nicht weiter, wenn du haderst, dich noch ärgerst, oder nicht verzeihen kannst. Schau genau hin, wo du selbst etwas dazu beigetragen hast und verzeihe auch dir selbst. Verzeihen heißt nicht, dass alles gut ist, sondern dass du es gut sein lässt. Stelle dir vor, dass du eine leuchtende Kugel in beiden Händen hältst. Lasse jetzt alles, was du noch an Belastungen aus der Vergangenheit mit dir trägst in diese Kugel abfließen. Spüre, ob du es abgeben kannst und wie groß, bzw. wie schwer die Kugel am Ende ist. Das gibt dir Auskunft darüber, wie viel du unbewusst noch an Altlasten getragen hast. Spüre, wie es dir jetzt geht. Verzeihe jetzt den Menschen, die dich verletzt haben und lasse sie dann los.
2. Selbstliebe finden
Solange du dich selbst nicht lieben kannst, brauchst du andere Menschen um dich geliebt zu fühlen. Dadurch entsteht dem zukünftigen Partner gegenüber das Gefühl “ich brauche dich”, damit steht aber auch eine Forderung im Raum und eine Erwartungshaltung. Der andere ist jetzt eigentlich dafür verantwortlich, dass du dich geliebt fühlst. Das ist zuviel verlangt und oft der Grund, warum sich der andere in der Beziehung bedrängt fühlt oder überfordert. Zur Lösung dieser Blockade ist es hilfreich, dich immer wieder einmal nackt vor den Spiegel zu stellen und dir dabei eine Liebeserklärung zu machen. Wenn du dich selbst lieben kannst, bist du von der Liebe anderer nicht mehr abhängig. Liebe dich so wie du bist, du hast allen Grund dazu!
3. In deiner Mitte bleiben
In Beziehungen tun sich zwei Welten auf: die einen sind bereit sich für die Liebe aufzuopfern, wollen es dem anderen recht machen und stecken zurück. Die anderen sind eher dominant, stellen Forderungen und haben Erwartungen, für die sie beim Partner die Zuständigkeit sehen. Die beiden kommen meistens zusammen, aber glücklich kann man so nicht werden. Die Aufopferungsbereiten sollten besser auf ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse schauen, diese auch kommunizieren und weniger bereit sein, den eigenen Weg zu verlassen. Die Fordernden sind aufgefordert sich zurück zu nehmen und sich auf Kompromisse einzulassen. Dann entsteht Raum zwischen dem Ich und dem Du, in dem die Liebe Platz findet und wunderbar gedeihen kann. Nimm wahr, zu welcher Seite du dich zugehörig fühlst und verändere dein Verhalten. Versuche in deiner Mitte zu bleiben, das ist die beste Voraussetzung, dass deine Beziehung gelingen kann.